Beim diesjährigen Vorlesewettbewerb der Berliner UNESCO-Projektschulen hat Carolina Barrera aus der Klasse 7b erfreulicherweise den 5. Platz belegt. Emilia Garavy aus der 6a lag noch einen Platz vor ihr und wurde Vierte im Gesamtklassement. In ihrer Altersgruppe (Jahrgangsstufe 6) belegte sie sogar den ersten Platz!
Das Thema des Wettbewerbs in diesem Jahr lautete: Freundschaft und Liebe. Carolina glänzte mit dem Text „Mut ist ..." von Jennifer Wiener. (Die Jury lobte ihre Textauswahl ausdrücklich.) Und Emilia hielt das Publikum mit einem Auszug aus Joanne K. Rowlings "Harry Potter und der Stein der Weisen" in Atem. Auch das spontane Vorlesen eines ungeübten Textes, die zweite Herausforderung im Wettbewerb, meisterten beide souverän, wobei die Textauswahl der Jury auf den Roman „Grüne Gurken" der Autorin Lena Hach fiel. Der Text erzählt in humorvoller Weise davon, wie ein Kind, das aus einem Dorf in Hessen neu nach Berlin kommt, in der Großstadt Fuß zu fassen versucht, wobei es sich über die hiesigen „verrückten“ Anwohner hier und da sehr wundert – ein Alice-in-Wonderland-Buch sozusagen, wobei zusätzlich das Thema Liebe hineinspielt.
Letzten Samstag nahmen NMS-Schüler*innen am Zine-Festival "Cakes and Zines" teil.
Das Cakes and Zines Festival ist ein Fest der Zine-Kultur, Kunst, Gemeinschaft und Vielfalt.
Das diesjährige Festival fand am Samstag, den 16. März, auf dem Gelände der TU Berlin statt,
und auf vielen Zines waren die Arbeiten unserer Grundschüler*innen zu sehen. Drei
Schüle*innen der NMS besuchten das Festival und genossen es nicht nur, die Arbeiten anderer
zu entdecken und leckeren veganen Kuchen zu probieren, sondern knüpften auch wichtige
Kontakte. Kourosh sagt: "Mir hat das Zine-Festival auch sehr gut gefallen. Es bedeutete mir
sehr viel, eingeladen zu werden und daran teilzunehmen."
Die beiden Schülerinnen Lin Schwaag (8b) und Esther Wiedemann (8a) haben im Musikunterricht in der siebten Klasse eigene Songs geschrieben. Seitdem hat beide das Songwriting nicht mehr losgelassen und sie haben neben ihrem Musikunterricht alleine aber auch mit der Unterstützung ihres Musiklehrers Felix Theuner weiter an neuen Melodien und Texten gearbeitet. Am 17.03.2024 war es dann endlich soweit: Beide Schülerinnen durften ihre eigenen Songs beim Landeswettbewerb Jugend musiziert im Jazzinstitut Berlin präsentieren. Nach einer intensiven Probenphase in den vorangegangenen Wochen standen sie nacheinander, begleitet von ihrem Musiklehrer am Klavier, vor einer Jury aus Singer/Songwriter*innen und durften jeweils drei eigene Songs präsentieren. Im anschließenden Gespräch lobte die Jury besonders den Flow und die Energie der Songs, aber auch den empowernden Inhalt und die gelungen Songtexte. Esther gewann mit 23 Punkten einen 1. Preis und zusätzlich einen Sonderpreis für einen Auftritt bei der JugendFEIER im Kammermusiksaal der Philharmonie mit einer Gage von 1000€. Lin erreichte mit 20 Punkten einen 2. Preis.
Herzlichen Glückwunsch für diese herausragende Leistung!
Seit Oktober 2023 ist der Musik-Basiskurs Klasse 11 Teil des Querklang+ Projektes in Zusammenarbeit mit der Universität der Künste. Unter der Begleitung durch die Künstler*innen und Studierenden Ari Merten, Leander Kessel und Verena Lobert und ihrem Musiklehrer Felix Theuner haben die Schüler*innen sich im experimentellen künstlerischen und fächerübergreifenden Arbeiten ausprobiert.
Die Schüler*innen lernten innerhalb des Prozesses interdisziplinär zu arbeiten und haben das Stück Is this the real life? zusammengestellt. Ausgehend von der Musik gehen sie gemeinsam auf einen Trip durch verschiedene Genres und entdecken dabei ihre künstlerische Persönlichkeit und verschieben die eigenen Grenzen. Am 18.03.2024 fand die Uraufführung im Rahmen des Maerz-Musik Festivals in der Universität der Künste statt.
Beim diesjährigen schulinternen Vorlesewettbewerb der 7. Klassen traten Lucia aus der 7a, Carolina aus der 7b, Sara aus der 7c und Abigail aus der Gruppe 7c/d an; die 7d entsandte Nickles. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten zunächst einen kurzen Auszug aus einem selbst gewählten Buch zum Thema Liebe oder Freundschaft und mussten in der zweiten Runde einen komplizierten, ihnen unbekannten Text vorlesen. Für die Jury aus dem 2. Semester hat Carolina aus der 7b dies am überzeugendsten gemeistert und sie wird die NMS nun, zusammen mit einer Person aus den 6. Klassen, am18. April 2024 beim Wettbewerb der Berliner UNESCO-Schulen vertreten. Herzlichen Glückwunsch!
Wir, die Theaterklasse von Herrn Wingerath, möchten Sie herzlich zu unserem Theaterstück einladen, das am 14. März um 18 Uhr in der Aula der Nelson-Mandela-Schule und am 15. März um 11.30 Uhr in "Die weiße Rose" aufgeführt wird. Unser Stück ist nach dem gleichnamigen Geschenk "Wah-Du-Raa" benannt, das der NMS im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen Charlottenburg-Wilmersdorf und Kalpitiya überreicht wurde. Das Tanzprojekt "Wah Du Ran" wird in Kooperation zwischen der Nelson-Mandela-Schule und der St. Anne School, Thalawila, (Kalpitiya) Sri Lanka und der Abteilung Bildung für nachhaltige Entwicklung des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt. "Wah Du Raa" ist ein Tanztheaterstück, das die Prinzipien der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) nahtlos miteinander verwebt. Die Aufführung ist inspiriert von der kreativen Ästhetik des Improvisationstheaters, dem dynamischen und ausdrucksstarken Tanzstil des sogenannten "German Dance" und dem reichen kulturellen Erbe der traditionellen Kandyan-Tänze aus Sri Lanka.
Vom 28.01.2024 bis zum 01.02.2024 begegneten 14 Schüler*innen vom Jahrgang 11 und 13 der Nelson-Mandela-Schule Berlin in Morawa / Polen 20 polnischen Schüler*innen aus Strzegom.
Am ersten Tag, nachdem wir uns in unseren wunderschönen und historischen Zimmern eingerichtet haben, lernten wir uns bei Kaffee und Kuchen die Schüler*innen und die Lehrerinnen aus Strzegom kennen. Danach folgten angeregte Kennlernspiele mit der polnischen Gruppe um das Eis zu brechen. Der Besuch des KZ-Lagers Groß Rosen, am nächsten Tag, zählte zu den bewegenden Momenten unserer Reise. Die Schüler*innen wurden von polnischen Museumsmitarbeiter durch die Ausstellung und über das Gelände geführt auf dem sie nach einer Schweigeminute Gelegenheit bekamen, Blumen für die unzähligen Opfer des Nazi-Terrors abzulegen.
Am Nachmittag konnten die Schüler*innen für ein paar Stunden die Stadt Świdnica gemeinsam entdecken und im Anschluss fuhren wir nach Kreisau. Dort erhielten wie eine Führung zum Thema „Widerstand in der NS-Zeit“ nahe dem „Berghaus“, dem konspirativen Treffpunkt der Widerstandskämpfer*innen des Kreisauer Kreises, wie u.a. Helmut James Graf v. Moltke.
Für unsere Schüler*innen sind es die letzten Tage in Sevilla, ab Montag werden sie wieder bei uns im Unterricht sitzen! Wir sind sehr gespannt auf ihre Berichte!
Da jetzt bereits klar ist, dass die erste Austauschrunde mit Sevilla ein Erfolg war, beginnen wir im Spanischfachbereich mit der Planung der 2. Runde!
Möchtest du noch mehr als nur im Spanischunterricht in die spanische Sprache und Kultur eintauchen?
Bist du bereit, eine/n Austuaschschüler_in für den Zeitraum von 6 Wochen bei dir zu Hause willkommen zu heißen?
Bist du im nächsten Schuljahr im 9. oder 10. Jahrgang?
Dann melde dich direkt bei deiner Spanischlehrerin oder bei Frau Velazquez!