Um zu erfahren, wie Sie Ihr Kind für die Nelson Mandela School anmelden können, klicken Sie bitte hier.
Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Schulgemeinschaft willkommen zu heißen!
Die Nelson-Mandela-Schule (04K04) ist eine vielfältige und inklusive internationale zweisprachige staatliche Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe, die vom 1. bis zum 13. Jahrgang unterrichtet. Die Schule bietet alle Schulabschlüsse der Berliner Schule, einschließlich des zweisprachigen Abiturs, sowie zusätzlich das International Baccalaureate (IB) an.
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Anfang Oktober wieder eine feierliche Verleihung aller Award-Absolvent:innen im Roten Rathaus. Überreicht wurden die Awards von britischen Botschafter Herrn Andrew Mitchell und der Staatssekretärin für Bildung in Berlin Frau Christina Henke. Zum ersten Mal war die NMS sogar mit einem Gold Award vertreten! Es war ein schöner feierlicher Abschluss und fast alle Absolvent:innen wollen nun die nächste Stufe absolvieren. Herzlichen Glückwunsch unseren Absolvent:innen und an alle, die motiviert und betreut haben!

Der Berlin–Kalpitiya Cultural Exchange 2025 stellte einen weiteren wichtigen Schritt in der wachsenden Partnerschaft zwischen den Schulen und Gemeinden in Kalpitiya (Sri Lanka) und Berlin dar. Die Zusammenarbeit, die auf kulturellem Verständnis und Bildung für nachhaltige Entwicklung basiert, umfasste die Nelson-Mandela-Schule und die Friedensburg-OS in Berlin sowie sechs Partnerschulen in Kalpitiya: die Pallivasalthurai Muslim School, die St. Sebastiyan Government Sinhala School Kudawa, St. Anne’s Thalawila, die Roman Catholic Tamil School Kalpitiya, die Sinhala School Kandakuliya Mune und die Kandakuliya Muslim Maha Vidyalaya. Zu den wichtigsten institutionellen Partnern gehörten der Gemeinderat von Kalpitiya (Pradeshiya Sabha), das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und SBNE Berlin, das Goethe-Institut Sri Lanka sowie Kitesurfing Lanka.

Vom 3. bis 7. November 2025 fand zum nunmehr 12. Mal ein vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk geförderter Kulturaustausch in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Schloss Morawa (Niederschlesien) statt.Rund 40 Kinder aus der Społeczna Szkoła Podstawowa in Świdnica (Schweidnitz) und der Nelson-Mandela-Schule in Berlin kamen zusammen, um sich unter dem Motto „just different“ in den Workshops Theater (Herr Szulc), Kunst (Frau Martens) und Musik (Herr Fischer) mit der Frage auseinanderzusetzen, wie Vielfalt und Anderssein künstlerisch interpretiert werden können.Neben der kreativen Arbeit standen gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm, etwa ein Ausflug in die Stadt Świdnica und ein stimmungsvolles Lagerfeuer mit polnischen Leckereien. Das Highlight der Woche war jedoch das Treffen mit der 98-jährigen Schlossbewohnerin Melitta Sallai, die uns Geschichten aus ihrem langen und aufregenden Leben erzählte und unsere Fragen beantwortete.Die Atmosphäre zwischen den polnischen und deutschen Schülerinnen und Schülern war von Anfang an sehr herzlich und es wurden schnell neue Freundschaften geschlossen. Wir hatten jede Menge Spaß und die Zeit ging sehr schnell vorüber. Am Ende waren wir uns einig: Dieser Kulturaustausch war ein unvergessliches Erlebnis!Naima und Elena (8a)

Am 16. Oktober besuchte der Biologie-Grundkurs 13 von Herrn Wandtke das Gläserne Labor in Berlin-Buch. Dort hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, mit modernen molekularbiologischen Methoden wie PCR und Gelelektrophorese zu arbeiten. Ziel des Projekts war es, herauszufinden, ob in verschiedenen Sojaproben aus unterschiedlichen Ländern und Anwendungsbereichen gentechnisch veränderter Soja enthalten ist.
Trotz der weiten Anfahrt und des Nachmittagseinsatzes zeigten alle großes Engagement und Begeisterung für die praktische Laborarbeit. Es war ein spannender Einblick in die Welt der Gentechnik.

Auch in diesem Schuljahr nahmen Schüler*innen der Klassen 8 bis 10 der Nelson-Mandela-Schule am renommierten Geographiewettbewerb Diercke Wissen teil. Mit über 300.000 Teilnehmern ist dieser Wettbewerb der größte seiner Art in Deutschland und erfreut sich jährlich großer Beliebtheit – sowohl an deutschen Schulen im Inland als auch im Ausland.
Wir gratulieren Taran Sharma aus der Klasse 9a herzlich zum Schulsieg! Ebenfalls ausgezeichnete Leistungen zeigten Milan Bercio (8a) und Jonathan Schubert (9c), die mit ihren hervorragenden topographischen und fachgeographischen Kenntnissen beeindruckten.
Wir blicken bereits gespannt auf den nächsten Diercke-Wissen-Wettbewerb im Jahr 2026 und hoffen wieder auf eine rege Beteiligung unserer Schüler*innen.
Anke Müller, Fachleitung Geo

Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch an Csenge, Shakira, Hannah, Oisin, Maano und Gagik! Sie vertraten unsere Schule beim Fußballturnier der UNESCO-Projektschulen. Veranstalter war traditionell das Max-Planck-Gymnasium. Bei hochsommerlichen Temperaturen nahmen 9 Schulteams teil.
Gespielt wurde nach Fair-Play-Regeln. Jeweils gemischte Mädchen- und Jungenteams aus verschiedenen Schulen spielten ohne Schiedsrichter und ohne Abseits in Vierermannschaften gegeneinander. In allen 9 Spielrunden wurden die Mannschaften neu gemischt. Tore konnten nur mit Flachschüssen erzielt werden.
Der Gewinner wurde ermittelt aus Punkten für Fairness, Siege und Tore.
Unser Schulteam gewann am Ende Platz 3, knapp hinter dem M.-Planck-Gym und der Königin-Luise-Stiftung.


Vom 10. bis 14. Juni 2025 haben wir, vier Schülerinnen und Schüler der Q2 und Q4, unter der Leitung von Frau Balsters und Herrn Goode an der Duke of Edinburgh Gold Expedition teilgenommen. Unsere Reise führte uns in die Oberpfalz in Bayern, wo wir fünf Tage und vier Nächte lang durch das Gelände wanderten, wobei wir unser gesamtes Hab und Gut auf dem Rücken trugen.
Die Vorbereitungen für die Expedition waren umfangreich: Wir koordinierten die Mahlzeiten, wogen und packten unsere Taschen und planten sorgfältig die Routen und Zeltplätze, denen wir folgen würden.
Als wir in Windischeschenbach ankamen, begann unser Abenteuer erst richtig. Wir fanden uns schnell in der Natur wieder, wanderten entlang von Bächen und moosbewachsenen Hügeln und versuchten zu entschlüsseln, was ein Weg war und was uns in die Irre führen würde. Unser Lagerplatz für den Abend war eine kleine Lichtung mitten im Wald, auf der keine Menschenseele zu sehen war. Wir beendeten den Abend, indem wir das Abendessen auf unseren tragbaren Kochern kochten und unsere Route für den nächsten Tag festlegten.

Am 10. Juli 2025 versammelten sich die Deutsch-Grundkurse von Herrn Fischer und Frau Brauns frühmorgens am Hauptbahnhof, um Richtung Süden nach Weimar in Thüringen zu fahren. Nach rund vier Stunden erreichten wir unser Ziel bei strahlendem Sonnenschein und machten uns direkt auf den Weg zu Goethes Wohnhaus. Dort begaben wir uns mit Hilfe von Audioguides auf eine Zeitreise in Goethes Welt. Wir erkundeten seine privaten Räume und warfen einen Blick in das sogenannte „Junozimmer“, das einst als Musik- und Empfangssalon diente. Anschließend entdeckten wir den opulenten Garten, wo wir die Blumen und Kräuter bewunderten und in der Sonne badeten.Im Anschluss erhielten wir eine Führung durch die Ausstellung „Lebensfluten – Tatensturm“ im Goethe-Nationalmuseum. Gemeinsam analysierten wir die Hymne „Prometheus“ und machten uns auf lebendige und humorvolle Weise mit dem Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ und dem „Faust“ vertraut. Der nächste Programmpunkt war eine Stadtführung, bei der wir das Schillerhaus sahen und Interessantes über die Bibliothek der Herzogin Anna Amalia erfuhren. Von der Stadtführerin wurde uns ein Stand mit leckeren Thüringer Rostbratwürsten empfohlen. Frisch gestärkt spazierten wir weiter zu Goethes Gartenhaus an der Ilm und durchstreiften den imposanten Garten. Um den schönen Sommertag zu vollenden, setzten wir uns schließlich in ein Café, in dem der ereignisreiche Tag mit Eis abgerundet wurde.
Elsa Gazzea und Shiraz Schindler (AbiQ2)